Das Arbeitsgebiet grenzt im Süden an die Nationalstraße N1. Diese durchquert
von Norden kommend das Dorf Monasterio de Rodilla, um dann die letzte Steigung in
Richtung Burgos, den Puerto de la Brujula, zu erreichen. Weiterhin verläft in
unmittelbarer Nähe des Dorfes die Autobahn A1 in Richtung Burgos.
Doch diese Tatsache hindert die Dorfbewohner und ihre Verwandtschaft nicht daran,
3 Monate Sommerferien in aller Seelenruhe zu verbringen. Als Geologe aus "Alemania", der
tagtäglich in den Bergen und auf den Feldern mit seinem Hammer herumrennt,
ist man natürlich in kürzester Zeit bekannt wie ein bunter Hund. Und seitdem es
schwarz auf weiß in der Zeitung gestanden hatte, glaubt man mir im Dorf auch,
daß Nordspanien vor langer Zeit von einem Meer bedeckt war, und daß das Meer
vor den Römern da war. Neben der eindrucksvollen Geologie
habe ich die Menschen, ihre Gastfreundschaft und vieles mehr kennen- und
schätzen gelernt. Auf Wiedersehen bei der Fiesta!
Das Dorf, 24 kb |
Die romanische "Eremita", 43 kb |
Die Falte am Castillo, 46 kb |
Der Schmied, 14 kb |
Blick vom/übers Ebrobecken, 44 kb |
Beim Kartieren, 43 kb |
...vielleicht bald mehr...