Zusätzliche Angaben zum Objekt |
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Meldungstext während des Ladevorgangs anzeigen |
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Anzeigebeispiel: So sieht's aus
Multimedia-Objekte oder ausführbare Programme wie Java-Applets können zum Teil längere Ladezeiten verursachen. Auch dann, wenn die Dateien selbst nicht größer als durchschnittliche HTML- oder Grafikdateien sind, müssen beim Anwender in der Regel Plugins oder Laufzeitinterpreter aktiviert werden. Das kostet Zeit.
Um den Anwender nicht im Unklaren über die Wartezeit und die Ladevorgänge an seinem Rechner zu lassen, können Sie einen Meldungstext angeben, der dem Anwender bis zur fertigen Anzeige des eingebundenen Objekts angezeigt wird.
<object data="datei.wrl" width=300 height=200 standby="VRML-Plugin wird geladen..."> </object> |
Innerhalb eines einleitenden <object>-Tags können Sie mit der Angabe standby= einen Meldungstext für den Ladevorgang angeben. Die Angabe muß in Anführungszeichen stehen. Der Text darf auch HTML-kodierte Sonderzeichen enthalten.
Anzeigebeispiel: So sieht's aus
Sie können ein Objekt definieren, das der Anwender explizit aktivieren muß, damit es angezeigt wird. Das Objekt wird dazu zunächst nur deklariert. Damit es angezeigt oder ausgeführt wird, muß es vom Anwender aktiviert werden. Normalerweise geschieht das mit Hilfe eines Verweises auf das deklarierte Objekt.
<object declare classid="java:zticker" id="Marquee" codetyte="application/java-vm"> <param name=animation_text value="Mein animierter Text"> </object> <p><a href="#JavaAnimation">Animierten Text anzeigen</a></p> |
Innerhalb eines einleitenden <object>-Tags können Sie mit der Angabe declare ein Objekt als lediglich deklariert definieren (declare = erklären, angeben).
Mit der Angabe id= können Sie einen Zielanker innerhalb des Objekts definieren, im Beispiel: "JavaAnimation" (id = identifier = Bezeichner). Vergeben Sie keine zu langen Namen. Namen dürfen keine Leerzeichen und keine deutschen Umlaute enthalten. Benutzen Sie als Sonderzeichen höchstens den Unterstrich "_". Der Name des Zielankers muß in Anführungszeichen stehen.
Mit einem Verweis auf den Zielanker (siehe obiges Beispiel) können Sie den Anwender das Objekt aktivieren lassen. Der Verweis zu dem Zielanker funktioniert nach dem gleichen Schema wie das Setzen eines Verweises zu einem Anker innerhalb der HTML-Datei.
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